Mittwoch, 10. Juni 2009

Panem Et Circensis

Schon im alten Rom ging es - zum Wohle des Volkes und zur Füllung der Kassen - um Brot und Spiele. Und je blutiger umso besser!

Hurra, wir haben die alten Zeiten wieder. Gerade lese ich vom neuesten US-Import ultimate fighting. Das bekräftigt mich ein weiteres Mal, welch Geistes Kind die Amerikaner sind und auf welcher evolutionären Stufe sie sich befinden.

Na, dann ist es bis zu Gladiatorenkämpfen und Löwenfütterungen ja auch nicht mehr weit.

Arme Welt. Und ich dachte, wir wären mittlerweile zivilisiert. Aber das, was uns geboten wird und noch werden wird zeigt nur, dass sich die sogenannte Zivilisation geistig doch gewaltig zurückbewegt. Im Baugewerbe wurde ja schon der schöne (Un-)Begriff Rückbau geschaffen Wie nennt man es denn, wenn Menschen sich so gravierend zurückentwickeln?

Schade, dass wir alle so machtlos gegen solch einen Schwachsinn sind.

In Trauer, der olle
Korinthe

Nachtrag:


Running Man ( 1987 )

Arnold Schwarzenegger alias Ben Richards ist der Spielkandidat. Er kämpft nicht um Geld, nicht um den Einzug in die kalifornische Regierung. Sein einziger Preis ist das Überleben. Fernsehen im Jahre 2019: Eine Horde mordender Entertainer jagt im Untergrund den Gladiatoren - und am Bildschirm harren Millionen der Grausamkeiten, die geschehen mögen. "Running Man" (1987) ist Illusion - natürlich. Doch hin und wieder lässt die aufwändige Verfilmung des Buches von Stephen King ob Dschungelcamps, Endlos-"Big-Brother" und dicker, fetter, peinlicher Verlobter beklemmende Gefühle erwachsen. Und mit ihnen die Frage: Wie weit ist der Weg bis zum "Running Man"?


Hier bei wikipedia: Running Man

oder auch dieser hier:

Das Millionenspiel ( 1970 )

Na, auf dem besten Wege dahin sind wir ja. Und ich möchte wetten, dass sich schon heute dafür Leute finden würden, die da mitmachen, wenn der Preis stimmt. Und es wird auch Menschen geben, die die Einschaltquote bringen.

Sonntag, 7. Juni 2009

Mordversuch

Das war ein glatter Mordversuch. Nicht so ein "fahrlässiger Tötungsversuch" oder so ein therapierbarer Pipifax. Obwohl... mit Fahren hatte das schon was zu tun. Im wahrsten Sinne sogar.

Regen, 07.06.2009, oo:o1Uhr auf der Autobahn A2, kurz vor der A352 in Richtung Langenhagen. Man darf 120 km/h fahren, und mein Tacho ist auf etwa 125 mit Tempomat. Auf der rechten Spur fährt ein Kleinlaster mit Anhänger. Seine Geschwindigkeit ist - wenn überhaupt - knapp unter 120 km/h. Das, liebe Mitverkehrsteilnehmer, hätte mich schon stutzig machen müssen. Er hätte eigentlich nur 80 fahren dürfen.

Gut, wenn er denn will. Ist ja sein Lappen.

Als ich neben ihm bin, setzt er den Blinker um einen PKW zu überholen, der auch so um die 110 fährt. Und zieht nach links. Ich hupe. Er zögert kurz und zuckt ein wenig zurück nach rechts. Dann kommt er langsam immer näher, obwohl meine Rechte mittlerweile das Lenkrad fast im Armaturenbrett versenkt. Ich versuche nach links auszuweichen, beschleunigen hätte kaum was gebracht, und eine Vollbremsung bei der Witterung... wäre zumindest von zweifelhaftem Ausgang gewesen. Auch der unaufmerksamste Fahrer hätte mitbekommen müssen, dass ich da neben ihm darum kämpfe, von ihm nicht ins Nirwana geschossen zu werden.

Ich unterstelle diesem Verkehrsteilnehmer, dass er mich mit voller Absicht abgedrängt hat, um nicht Bremsen zu müssen. Und, so sind wir uns alle drei einig, die wir im Wagen saßen, er hätte uns auch gerammt, wenn wir nicht eine Möglichkeit gefunden hätten, dieses noch zu verhindern. Der Abstand zu ihm betrug bei Tempo 125 nur wenige Zentimeter.

Kurz vor der Autobahnabzweigung überholte er mich noch einmal. Auf dem Hänger konnte ich das Kennzeichen KÖT-(bekannt) 101 erkennen.

Es ist mir schleierhaft, wie die Welt es zulassen kann, dass solche Individuen frei herumlaufen ( -fahren ) dürfen. Möge sie bei 120 der dreifache Kolbenfresser ereilen. Standrechtliches Erschießen lasse ich auch gelten.

Samstag, 6. Juni 2009

Bänkelgesänge

Nachdem ich ja dafür bekannt bin, dass ich nicht nur die eine kurze Geschichte schreibe, sondern auch die andere vollkommen sinnlose Abhandlung über irgendwas Alltägliches in Form wüster Motzerei, möchte ich doch nun auch von einer anderen Seite meines Schaffens berichten. Nein, nicht von meinen Bildern, die einige Verwirrte von mir besitzen, oder die bei mir in den Mappen lagern. Nein, sondern von Musik und Frohsinn ist zu berichten. Kann sich keiner vorstellen? Ach... Das wundert mich aber...

Nun gut, hier der Beweis:



Diese Moritat ist das dritte Lied aus meiner Reihe Unnütze Bänkel- und Sauflieder zur Zupfgeige aus gegebenen Anlässen.

Aber nicht, dass es jetzt heißt: Rentner haben nichts zu tun. Das wäre denn doch ein wenig gemein.

Herzlichst, Euer
Korinthe

Freitag, 17. April 2009

Anti-Rauchergesetz vernichtet Blueskneipe

Blueskneipe Meisenfrei schließt die Tore stand jetzt in der Tageszeitung. Der Wirt jammert, die Raucher weinen. Und wer ist schuld? Na klar, das Anti-Rauchergesetz. Sind doch solche Frechlinge vom Amt daher gekommen und haben blöd herumgemotzt, dass im Meisenfrei trotz Rauchverbot munter herumgequalmt wurde. Und diese scheiß Denunzianten, die den Betreiber angezeigt haben, diese militanten Nichtraucher, hätten ja fern bleiben können, wenn sie der Rauch stört. Bla - bla - bla....

"Die Freiheit genommen, selbst zu entscheiden, ob man rauchen will oder nicht..." Leute, diese und ähnliche Sätze mussten bereits so oft in Romanen, Gerichtsverhandlungen und öffentlichen Statements herhalten, dass man sie schon nicht mehr hören mag. Und wie oft sind sie schon, gerade von Betreibern von Gastronomie und Veranstaltungswesen als Totschlagargument missbraucht worden, wenn es darum ging, Kundenabwanderung oder Umsatzeinbußen zu rechtfertigen. Ob es in diesem Fall auch so ist, mag dahingestellt sein.

Ich meine, wenn die Musik gut genug ist, werden die Zahlen auch stimmen. Sicher, es ist schade, dass eine überregional bekannte Institution wie das Meisenfrei nun die Tore schließt. Aber nicht die Gesetze sind schuld daran, oder gar militante Nichtraucher. Schuld sind die handvoll unverbesserlichen so genannten Tabakgenießer, die in ihrer unübertreffbaren Arroganz und entgegen besseren Wissens, diese Location durch bewusstes Nichtbeachten der aufgestellten Regeln aufs Spiel und ihre persönliche Tabakgier über den Genuss guter Musik setzen. Es bedarf wohl keiner hellseherischen Fähigkeiten um zu wissen, dass das Ordnungsamt die Nichtbeachtung des Rauchverbots irgendwann hinterfragen und ahnden würde.

Und wenn der Betreiber der festen Überzeugung ist, dass Rauchen und Live-Musik untrennbar miteinander verbunden sind, und wenn das eine nicht geht, das andere gleich mit sterben muss, dann ist das sein eigenes Problem.

Es wird andere Orte geben, wo die Musik wichtiger als Rauchen ist. Immerhin gab es schon Musiker, als das Rauchen noch nicht entdeckt war. Und es wird Musiker geben, wenn das Rauchen in Vergessenheit geraten ist.

Blues zum Gruß,
Korinthe

Donnerstag, 16. April 2009

Demjanjuk

Der Sohn des früheren KZ-Wächters John Demjanjuk (89) hat schwere Vorwürfe gegen die deutschen Behörden erhoben.

Deutschland betreibe dessen Abschiebung aus den USA in voller Kenntnis der Möglichkeit, dass der Flug für seinen Vater tödlich enden könnte, sagte John Demjanjuk jr. (42) der „Süddeutschen Zeitung“.


Ja, wenn das eine Option ist - warum nicht? Ich würde mich sogar am Ticket beteiligen.

Mittwoch, 15. April 2009

Motz - der 2.

Sagte doch der italienische Regierungschef Berlusconi bei einem Besuch in dem provisorischen Zeltlager bei der Stadt L’Aquila in den Abruzzen, dass es „wie ein Camping-Urlaub” für die obdachlos gewordenen Italiener sei und es ihnen „an nichts fehle”.

Oh, oh....

Nicht zu toppen? Doch, doch, liebe Leser:

Benedikt ließ 500 Ostereier ins Erdbebengebiet von L'Aquila liefern. Es wurden rasch kleine Altare gezimmert. Die Gläubigen dort können bei der Messe am Sonntag auch auf gestifteten Messwein zurückgreifen. Und nicht zuletzt wolle Papst Benedikt XVI. den unter nächtlicher Kälte, Wassermangel und Stromausfall leidenden Menschen in den Abruzzen "so bald wie möglich" Trost spenden - aber erst nach Ostern.

Joseph, alter Freund, hast Du da was an der Muschel? Dass der "Wir Sind Papst" für den modernen Menschen ein wenig befremdlich und fast schon radikal mittelalterlich erscheint, haben wir leider schon zur Kenntnis nehmen müssen, aber muss er nun auch noch peinlich werden?

Schon genug? Ach komm, einen hab ich noch:

Unruhen in Thailand. Es wird vor Reisen nach dort, besonders nach Bangkok gewarnt. Das Fernsehen interviewt Reisende am Flughafen. Und was sagen die? "Habe schließlich dafür bezahlt...", "Wird wieder einmal von den Medien maßlos übertrieben...", "Wenn wir was davon mitbekommen, bleiben wir eben im Hotel...", "..., dann meiden wir eben die Ecken, die gefährlich sein sollen..." usw., usw.

Na denn, wünsche angenehmen Flug...

Und zuletzt noch:

Trotz aller Warnungen ließen sich die beiden Franzosen Chloé und Florent Lemaçon nicht davon abhalten, mit ihrem dreijährigen Sohn Richtung Sansibar zu segeln.

Es sollte der Segeltörn ins neue Leben werden. Ist es denn ja auch. Aber wer sich so mutwillig und ohne Rücksicht auf das eigene und fremdes Leben in Gefahr begibt, sollte nicht auf Hilfe rechnen. Ich zumindest hätte für sie keinen Finger gerührt. Sicher, es ist zu bedauern, dass der Franzose dabei sein Leben ließ, aber ich empfinde nicht die geringste Trauer.

Nee, Leute, es gibt Sachen im Leben, die könnte sich kaum ein Romanschreiber ausdenken...

Motz - zum 1.

Waffengeschäft boomt

Um 50 Prozent sind die Waffenverkäufe in den USA in den letzten Monaten angestiegen, die Anmeldung neuer Waffen hat sich verdreifacht. Und warum?

Die Waffenfreunde haben Angst, der liberale demokratische Präsident Barack Obama könnte alle Waffen verbieten. Deswegen werden Waffen regelrecht gehortet. Die Waffennarren glauben, nach dem Waffenverbot folge die Bücherverbrennung, dann der Verlust der Meinungsfreiheit und des Geldes, schließlich komme der Sozialismus.

Obama wird sogar mit Adolf Hitler verglichen. Der deutsche Diktator hätte ja schließlich auch Waffen verboten und dann ganze Bevölkerungsgruppen abschlachten lassen. Viele Amerikaner wollen sich rechtzeitig wehren.

Deshalb wird auch eifrig geübt. Nachmittags und abends sind die Schießstände voll. Es wird geballert, was das Zeug hält: auf Büchsen und Schießscheiben. Auch vierjährige Kinder erhalten bereits Schießunterricht. Nicht wenige haben inzwischen zu Hause einen Tresor für die eigenen Waffen. Amerika bleibt in der Frage gespalten: Waffenkontrolle ist und bleibt ein Reizwort.


So kam es heute im ARD Mittagsmagazin ab 15. Sendeminute. Jeder 3. Ami hat mindestens eine Knarre, mehr als 350.000 Verbrechen werden jährlich mit einer Schusswaffe begangen, mehr als 11.000 Menschen werden dabei getötet.

Steht da so ein typischer Redneck - langer Bart und Schirmkappe - und erzählt was von "Bücherverbrennung und Verlust der Meinungsfreiheit". So ein unausgegorener Quatsch kann nur von einem selbstherrlichen Ami kommen und ist wohl vom Dummheitsgehalt nicht mehr zu toppen. Dachte ich. Aber kurz darauf erzählt ein etwas älterer Herr ( Gus DiPierro / 18. Minute ) todernst, er würde seiner vier Jahre alten Enkelin Schießunterricht geben. Sie wisse zwar jetzt noch nicht, warum, aber besser ist das... Und sie dürfe nur auf das schießen, was erlaubt ist.

Ich finde für solch ein Volk einfach keine Worte mehr.

Montag, 23. März 2009

Fast Zwei Millionen

Euro Abfindung bekommt der gefährliche Pfuscharzt Friedl.

Besonders spektakulär ist der Fall des Polizisten, der Gefahr läuft, sein Bein aufgrund des Kunstfehlers zu verlieren. Das ist schon einen Roman wert, was der Friedl da verzapft hat. Und als Entschädigung soll er knapp 300 Euro pro Monat bekommen.

Nun hat der Herr Professor eine Abfindung von 2 Millionen bekommen, weil man ihn angeblich nicht anders loswerden konnte. Immerhin, er ist ja Beamter. Mumpitz, sage ich. Wer so einen Scheiß baut, fliegt raus ohne wenn und aber. Sofortige Aberkennung aller Titel, persönlich in Regress nehmen. War ja nicht der erste Fall, den der Herr Professor sich da so geleistet hat.

Da ich selbst seit eineinhalb Jahren mit der Weißkittelfraktion auf den Matratzen bin, trifft mich solch Gentleman-Agreement richtig in die Nieren. Auch bei mir ist es nur Zufall, dass eine Unterlassung und Fehldiagnose bei der Erstversorgung auf der Intensivstation einer Fachklinik aufgedeckt wurden, die letztlich zu meinem desolaten physischen und psychischen Zustand führten.

Aber noch schlimmer als die Tat selbst, ist das selbstherrliche Verhalten, das nachträgliche Herunterspielen und Bagatellisieren des Hergangs, die unterschwellige Vorhaltung "man verstehe das als Laie doch gar nicht und solle mal ruhig den Ärzten vertrauen", das affektierte Ignorieren von Aussagen und Gutachten und spätere Drohen, das Hinauszögern von eigenen Gutachten, das Abstreiten und Ausdiskutieren von völlig nebensächlichen Kleinigkeiten und was weiß ich noch alles. Kurz, sie tun alles was nötig ist, den Vorgang möglichst in die Länge zu ziehen. Vielleicht haben sie ja Glück, und der Fall erledigt sich von selbst...

Bon unterschlagen... aber von wem???

Die Kassiererin Barbara E. soll ja nun Bons im Wert von 1,30 Euro unterschlagen haben. Bei ihrem Arbeitgeber KAISERS, der sie dann auch gleich stantepede abserviert hat.

Nun lese ich eine These, die mir einleuchtet und die ich in höchstem Maße interessant finde:

Der Bon ist doch gar nicht Eigentum der Firma Kaisers. Er gehört einem Kunden, der dort Flaschen zurückgegeben hat. Kaisers hat diese Flaschen nun im Bestand. Somit ist dem Unternehmen doch gar kein Schaden entstanden. Im Gegenteil - wenn KAISERS den ( die ) Bons einbehält und nicht als Fundsache der Behörde übergibt, macht sich das Unternehmen selbst der Fundsachenunterschlagung schuldig.

Somit wäre es Sache des Kunden / des Eigentümers des Pfandbons gewesen, sich mit der Kassiererin auseinander zu setzen.

Tja, mal sehen, wie es da weitergeht.

Freitag, 20. März 2009

Wie die Hunnen eingefallen

Mein kleiner Filius ist für drei Wochen bei uns zu Besuch. Vorlesungsfreie Zeit in England und Vorbereitung auf die Prüfungen. Der Kleine genießt unsere häusliche Küche ( "Die Engländer essen vermutlich nur zum Überleben..." ), und es ist wirklich schön seinen Appetit zu beobachten.

Nun war er heute in der Bibliothek, und wir haben verabredet, dass ich für drei Uhr einen Auflauf fertig mache. Mache ich ja gerne. Und, da morgen Samstag ist, habe ich gleich für zwei Tage gemacht. So eine richtig satte, große Portion, lecker mit Käse überbacken. So etwa acht reelle Portionen.

Fünf vor drei, der Ofen piept. Telefon auch.
"Ist er schon da? Ich wollt eben seinen neuen Rechner einrichten...", fragt Sohn zwei telefonisch an. Weil, der hat ja auch eine eigene Wohnung mit seiner Freundin. "Ich komme eben rüber und bringe S. mit, weil wir vorher noch eine Runde Laufen wollen... ."

Drei Minuten später: "Hmmm, riecht lecker." Dreimal gieriges Schnüffeln. Laufen vergessen.

Hat mir diese gierige Brut innerhalb weniger Minuten meinen ganzen Auflauf - erinnert Euch: für drei bis vier Personen und zwei Tage berechnet! - a.u.f.g.e.g.e.s.s.e.n.! Ofen auf, zugelangt und e.i.n.g.e.a.t.m.e.t.! Sind diese Kerls bei mir eingefallen und haben nach kurzer Zeit ein Schlachtfeld aus benutztem Geschirr und eine kulinarische Leere in der Küche bei mir hinterlassen. Und nein, ich habe NICHTS davon abbekommen. Meine Liebste am Abend auch nicht. Keine Chance. Und nach dem Essen ( "Hast Du noch Eis im Kühlschrank..?" ) verschwanden sie und ließen mich mit dem Chaos allein.

Ich habe mir eine Scheibe Brot gemacht. Ist ja eigentlich auch lecker. Und aufgeklart. Nu sitze ich hier auf dem Fernsehsessel, lasse den Jauch laufen, tippe auf dem Laptop und fange an, wieder ein wenig zu entspannen. Dabei denke ich mir:

Ach, es ist so schön, wenn die Kinder mal eben zu Besuch kommen.

Und manchmal ist es schön, wenn sie dann wieder ihres Weges ziehen... ;-)))

Was ich noch sagen wollte...

Ab und zu schreibe ich eine Geschichte, ein Gedicht oder sonst irgend einen Unsinn. Nicht alle meine Gedankenergüsse finden in diesen Seiten Einzug. Aber was ich hier einstelle, ist uneingschränkt von mir.


Manche Sachen sind eher lustig, mache sollen zum Nachdenken anregen und einige mögen auch ein wenig skurril daherkommen. Einige schreibe ich aus Langeweile, einige zum ver- und aufarbeiten meiner Gedanken. Einige Geschichten sind frei erfunden, andere geben, zumindest in Grundzügen, wahre Begebenheiten wider.


Aber alle sollen Spaß beim Lesen bereiten. Mir und auch anderen Lesern.Viel Spaß also beim durchstöbern und lesen meiner Schreibereien wünscht Euch Korinthe

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