Motzereien aus heiterem Himmel...

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Laura - unverstanden und in der freien Selbstbestimmung verletzt

Da ist die Lütte gerade aus den Windeln heraus, hat nicht nur selber den Ehrgeiz, die Welt mit ihrer sensationellen Idee zu beglücken, als jüngste Alleinseglering den Globus zu umrunden und damit in die Annalen der Geschichte einzugehen, sondern wird auch noch von ihrem ebenso ehrgeizigen liebsten Daddy vorbehaltlos und uneingeschränkt unterstützt. Gemeint ist die von aller Welt unverstandene und in ihrem persönlichen Recht der freien Entscheidung so widerrechtlich(?) eingeschränkte Laura Dekker.

Ich persönlich würde, auch in dem Wissen, dass sie segeln kann, dass sie über die nötigen Sponsoren verfügt und einen, nach gesundem Menschenverstand eher uneinsichtigen und verantwortungslosen, Vater hat, diese Idee nicht gerade gutheißen.

Wäre sie meine Tochter ( oder Sohn ), dürfte sie auf jeden Fall mit gerade einmal 14 Jahren nicht zu so einer Reise aufbrechen. Nö, mien Deern. Da würde ich eher vorschlagen, mal erst die Schule zuende zu machen. Wenn überhaupt, dann soll sie ihr Können erst einmal im "Nahbereich" unter Beweis stellen. Die kleine Reise nach England reicht da noch nicht. Immerhin sind an solchen Projekten schon ganze Crews gescheitert. Und wir reden hier nicht von einem Kind ( denn das ist sie ), dass sich zum Bodenturnen oder zum Kinderfußball angemeldet hat.

Sicher, uns sollte und muss das egal sein. Wir sind nicht die Erziehungsberechtigten. Ebensowenig sollen wir hier finanziell etwas beisteuern oder bekommen etwas heraus. Aber wenn ich solch eine Geschichte lese, und deswegen gehen diese Leute ja an die Medien, bezweifel ich persönlich den klaren Verstand des Vaters, der väterlichen Großeltern und solcher Leute, die diese Aktion vorbehaltlos gutheißen und/oder medienträchtig sponsoren wollen. Dass pubertierende Kinder - und da meine ich besonders Mädchen - manchmal schlichtweg ätzend sind, das wissen wir alle. Und dass Daddy der Liebste und Beste ist, wenn er in der Phase der elterlichen Trennung alles erlaubt - auch gegen den Willen der bösen Mammi - und der kleinen Prinzessin sogar ein eigenes Segelboot schenkt, das ist eine Geschichte, die nicht einmalig ist. Sowas passiert jeden Tag bei nahezu allen getrennt lebenden Paaren. Kinder können (nicht nur) in solchen Situationen oft grausam und berechnend sein. Und Pubertierende - ich sagte es ja schon: oftmals ätzend.

Dieser zickige Teeny will nun um alles in der Welt ihren Kopf durchsetzen. Und sie kann nun überhaupt nicht verstehen, warum das von fast allen anderen Menschen gar nicht so enthusiastisch und euphorisch abgeklatscht wird. Da wird sogar ein ziemlich ausgefeilter Fluchtplan ausgeheckt - bei dem ich ganz klar eine väterliche Handschrift sehe - der zusätzlich medienwirksam ausgeschlachtet wird und das große Unrecht, das man ihr antun will, noch einmal deutlich herausstellt.

Diese Story wird wohl zum Präzidenzfall, wird noch Geschichte machen. Davon bin ich überzeugt. Sicher, wir leben nicht mehr im 19. Jahrhundert, wo Kinder die Eltern siezen mussten. Wir haben aber auch die antiautoritäre Erziehung der Altsechziger Eltern als ziemlich fehlerbehaftet erkannt und weitestgehend korrigiert. Darum sehe ich keinen Grund, einem 14-jährigen Trotzkopf jeden Wunsch auf kindliche Selbstbestimmung bedenkenlos durchgehen zu lassen. Ein klärendes Gespräch und ein gemeinsames Ausarbeiten eines vernünftigen Plans und Kompromisses wäre nach meinem Dafürhalten sinnvoll und angesagt.

Tja, aber ich bin ja ( zum großen Glück ) nicht der Vater.

Frohes Fest,

Korinthe

Dienstag, 29. September 2009

Polanski festgenommen

Es kann sich einem normal denkenden Menschen nicht erschließen, wie manche verwirrten Köpfe, darunter natürlich auch werbewirksam einige B und C-Prominente, für einen geständigen pädophilen Vergewaltiger nun öffentlich Partei ergreifen und die Einstellung eines seit 1978 anstehenden Verfahrens und die Aufhebung des gesetzmäßigen weltweiten Haftbefehls fordern, dem er sich damals durch Flucht entzog.

Die siebenstellige Zahlung an das Opfer mag bewirkt haben, dass die damals Dreizehnjährige ihm mittlerweile verziehen hat. Doch ist das nur die zivilrechtliche Seite des Verfahrens. Es bleibt noch die strafrechtliche, die weder in den USA, noch in der Schweiz verjährt. Davon kann und darf sich ein Polanski oder sonst ein Straftäter nicht freikaufen dürfen. Es wäre ein Schlag ins Gesicht aller Vergewaltigungsopfer und missbrauchten Kinder, wenn Polanski straflos bliebe.

Donnerstag, 11. Juni 2009

Michael Jackson - King of Flop

Himmel, kann dieser total abgedrehte Master of Desaster nicht endlich Ruhe geben?

Warum kann dieses hirnlose Stück Mensch in seiner weltfremden Art nicht irgendwo auf eine unbekannte Insel auf immerdar verschwinden? Er ist nur noch peinlich und seine so genannten Fans verfolgen seine exzentrischen Eskapaden doch nur, um seinen endgültigen Zusammenbruch mitzuerleben. Seine Berater und alle um ihn herum saugen noch immer an dieser planlosen Figur herum, auch wenn er mit 110 Millionen in der Kreide steht und keine Chance auf Rückerstattung hat, nach dem Motto: Na, eine lukrative Entgleisung wird er doch wohl noch schaffen...

Wird er die angekündigten 50 Konzerte absagen? Wie kommt er aus der Klage, die gerade wegen Vertragsverletzung eingereicht wurde, wieder heraus? Wer zahlt die Miete für das Schloss in England, und was soll der Schwachsinn mit dem zu errichtenden Vergnügungspark?

Bitte, Michael, geh bitte endlich ab. Lass uns die gute und schöne Erinnerung an einen tollen Musiker. Alles, was in der letzten Zeit war und was jetzt noch kommt, kann nur noch peinlich und teuer für Dich werden.

Und trenn Dich endlich von diesen Idioten, die Dir immer noch einreden, Du hättest für irgendwen oder irgendwas noch irgendeine Bedeutung.

Mittwoch, 10. Juni 2009

Panem Et Circensis

Schon im alten Rom ging es - zum Wohle des Volkes und zur Füllung der Kassen - um Brot und Spiele. Und je blutiger umso besser!

Hurra, wir haben die alten Zeiten wieder. Gerade lese ich vom neuesten US-Import ultimate fighting. Das bekräftigt mich ein weiteres Mal, welch Geistes Kind die Amerikaner sind und auf welcher evolutionären Stufe sie sich befinden.

Na, dann ist es bis zu Gladiatorenkämpfen und Löwenfütterungen ja auch nicht mehr weit.

Arme Welt. Und ich dachte, wir wären mittlerweile zivilisiert. Aber das, was uns geboten wird und noch werden wird zeigt nur, dass sich die sogenannte Zivilisation geistig doch gewaltig zurückbewegt. Im Baugewerbe wurde ja schon der schöne (Un-)Begriff Rückbau geschaffen Wie nennt man es denn, wenn Menschen sich so gravierend zurückentwickeln?

Schade, dass wir alle so machtlos gegen solch einen Schwachsinn sind.

In Trauer, der olle
Korinthe

Nachtrag:


Running Man ( 1987 )

Arnold Schwarzenegger alias Ben Richards ist der Spielkandidat. Er kämpft nicht um Geld, nicht um den Einzug in die kalifornische Regierung. Sein einziger Preis ist das Überleben. Fernsehen im Jahre 2019: Eine Horde mordender Entertainer jagt im Untergrund den Gladiatoren - und am Bildschirm harren Millionen der Grausamkeiten, die geschehen mögen. "Running Man" (1987) ist Illusion - natürlich. Doch hin und wieder lässt die aufwändige Verfilmung des Buches von Stephen King ob Dschungelcamps, Endlos-"Big-Brother" und dicker, fetter, peinlicher Verlobter beklemmende Gefühle erwachsen. Und mit ihnen die Frage: Wie weit ist der Weg bis zum "Running Man"?


Hier bei wikipedia: Running Man

oder auch dieser hier:

Das Millionenspiel ( 1970 )

Na, auf dem besten Wege dahin sind wir ja. Und ich möchte wetten, dass sich schon heute dafür Leute finden würden, die da mitmachen, wenn der Preis stimmt. Und es wird auch Menschen geben, die die Einschaltquote bringen.

Donnerstag, 16. April 2009

Demjanjuk

Der Sohn des früheren KZ-Wächters John Demjanjuk (89) hat schwere Vorwürfe gegen die deutschen Behörden erhoben.

Deutschland betreibe dessen Abschiebung aus den USA in voller Kenntnis der Möglichkeit, dass der Flug für seinen Vater tödlich enden könnte, sagte John Demjanjuk jr. (42) der „Süddeutschen Zeitung“.


Ja, wenn das eine Option ist - warum nicht? Ich würde mich sogar am Ticket beteiligen.

Mittwoch, 15. April 2009

Motz - der 2.

Sagte doch der italienische Regierungschef Berlusconi bei einem Besuch in dem provisorischen Zeltlager bei der Stadt L’Aquila in den Abruzzen, dass es „wie ein Camping-Urlaub” für die obdachlos gewordenen Italiener sei und es ihnen „an nichts fehle”.

Oh, oh....

Nicht zu toppen? Doch, doch, liebe Leser:

Benedikt ließ 500 Ostereier ins Erdbebengebiet von L'Aquila liefern. Es wurden rasch kleine Altare gezimmert. Die Gläubigen dort können bei der Messe am Sonntag auch auf gestifteten Messwein zurückgreifen. Und nicht zuletzt wolle Papst Benedikt XVI. den unter nächtlicher Kälte, Wassermangel und Stromausfall leidenden Menschen in den Abruzzen "so bald wie möglich" Trost spenden - aber erst nach Ostern.

Joseph, alter Freund, hast Du da was an der Muschel? Dass der "Wir Sind Papst" für den modernen Menschen ein wenig befremdlich und fast schon radikal mittelalterlich erscheint, haben wir leider schon zur Kenntnis nehmen müssen, aber muss er nun auch noch peinlich werden?

Schon genug? Ach komm, einen hab ich noch:

Unruhen in Thailand. Es wird vor Reisen nach dort, besonders nach Bangkok gewarnt. Das Fernsehen interviewt Reisende am Flughafen. Und was sagen die? "Habe schließlich dafür bezahlt...", "Wird wieder einmal von den Medien maßlos übertrieben...", "Wenn wir was davon mitbekommen, bleiben wir eben im Hotel...", "..., dann meiden wir eben die Ecken, die gefährlich sein sollen..." usw., usw.

Na denn, wünsche angenehmen Flug...

Und zuletzt noch:

Trotz aller Warnungen ließen sich die beiden Franzosen Chloé und Florent Lemaçon nicht davon abhalten, mit ihrem dreijährigen Sohn Richtung Sansibar zu segeln.

Es sollte der Segeltörn ins neue Leben werden. Ist es denn ja auch. Aber wer sich so mutwillig und ohne Rücksicht auf das eigene und fremdes Leben in Gefahr begibt, sollte nicht auf Hilfe rechnen. Ich zumindest hätte für sie keinen Finger gerührt. Sicher, es ist zu bedauern, dass der Franzose dabei sein Leben ließ, aber ich empfinde nicht die geringste Trauer.

Nee, Leute, es gibt Sachen im Leben, die könnte sich kaum ein Romanschreiber ausdenken...

Motz - zum 1.

Waffengeschäft boomt

Um 50 Prozent sind die Waffenverkäufe in den USA in den letzten Monaten angestiegen, die Anmeldung neuer Waffen hat sich verdreifacht. Und warum?

Die Waffenfreunde haben Angst, der liberale demokratische Präsident Barack Obama könnte alle Waffen verbieten. Deswegen werden Waffen regelrecht gehortet. Die Waffennarren glauben, nach dem Waffenverbot folge die Bücherverbrennung, dann der Verlust der Meinungsfreiheit und des Geldes, schließlich komme der Sozialismus.

Obama wird sogar mit Adolf Hitler verglichen. Der deutsche Diktator hätte ja schließlich auch Waffen verboten und dann ganze Bevölkerungsgruppen abschlachten lassen. Viele Amerikaner wollen sich rechtzeitig wehren.

Deshalb wird auch eifrig geübt. Nachmittags und abends sind die Schießstände voll. Es wird geballert, was das Zeug hält: auf Büchsen und Schießscheiben. Auch vierjährige Kinder erhalten bereits Schießunterricht. Nicht wenige haben inzwischen zu Hause einen Tresor für die eigenen Waffen. Amerika bleibt in der Frage gespalten: Waffenkontrolle ist und bleibt ein Reizwort.


So kam es heute im ARD Mittagsmagazin ab 15. Sendeminute. Jeder 3. Ami hat mindestens eine Knarre, mehr als 350.000 Verbrechen werden jährlich mit einer Schusswaffe begangen, mehr als 11.000 Menschen werden dabei getötet.

Steht da so ein typischer Redneck - langer Bart und Schirmkappe - und erzählt was von "Bücherverbrennung und Verlust der Meinungsfreiheit". So ein unausgegorener Quatsch kann nur von einem selbstherrlichen Ami kommen und ist wohl vom Dummheitsgehalt nicht mehr zu toppen. Dachte ich. Aber kurz darauf erzählt ein etwas älterer Herr ( Gus DiPierro / 18. Minute ) todernst, er würde seiner vier Jahre alten Enkelin Schießunterricht geben. Sie wisse zwar jetzt noch nicht, warum, aber besser ist das... Und sie dürfe nur auf das schießen, was erlaubt ist.

Ich finde für solch ein Volk einfach keine Worte mehr.

Montag, 23. März 2009

Fast Zwei Millionen

Euro Abfindung bekommt der gefährliche Pfuscharzt Friedl.

Besonders spektakulär ist der Fall des Polizisten, der Gefahr läuft, sein Bein aufgrund des Kunstfehlers zu verlieren. Das ist schon einen Roman wert, was der Friedl da verzapft hat. Und als Entschädigung soll er knapp 300 Euro pro Monat bekommen.

Nun hat der Herr Professor eine Abfindung von 2 Millionen bekommen, weil man ihn angeblich nicht anders loswerden konnte. Immerhin, er ist ja Beamter. Mumpitz, sage ich. Wer so einen Scheiß baut, fliegt raus ohne wenn und aber. Sofortige Aberkennung aller Titel, persönlich in Regress nehmen. War ja nicht der erste Fall, den der Herr Professor sich da so geleistet hat.

Da ich selbst seit eineinhalb Jahren mit der Weißkittelfraktion auf den Matratzen bin, trifft mich solch Gentleman-Agreement richtig in die Nieren. Auch bei mir ist es nur Zufall, dass eine Unterlassung und Fehldiagnose bei der Erstversorgung auf der Intensivstation einer Fachklinik aufgedeckt wurden, die letztlich zu meinem desolaten physischen und psychischen Zustand führten.

Aber noch schlimmer als die Tat selbst, ist das selbstherrliche Verhalten, das nachträgliche Herunterspielen und Bagatellisieren des Hergangs, die unterschwellige Vorhaltung "man verstehe das als Laie doch gar nicht und solle mal ruhig den Ärzten vertrauen", das affektierte Ignorieren von Aussagen und Gutachten und spätere Drohen, das Hinauszögern von eigenen Gutachten, das Abstreiten und Ausdiskutieren von völlig nebensächlichen Kleinigkeiten und was weiß ich noch alles. Kurz, sie tun alles was nötig ist, den Vorgang möglichst in die Länge zu ziehen. Vielleicht haben sie ja Glück, und der Fall erledigt sich von selbst...

Dienstag, 17. März 2009

Und noch mal GEZ - für Fußball

Ich lach mich krank, was Altkicker Hoeneß da von sich gibt. Ja Himmel, is der nu narrisch? Ich - ja ICH - soll 24 Euro im Jahr für so einen Scheiß ausgeben? Für Fußball? Mich interessiert kein Fußball. Warum um alles in der Welt soll ich dann von meiner kleinen Rente noch etwas in diesen Quatsch stecken?

Nee, Uli, das ist ja sowas von absurd. Ich glaube, mein Schwein pfeift. Nene, das lassen wir mal. Und Du gehst damit mal schnell zum Facharzt; vielleicht bist Du ja noch zu heilen :-/

Achtung Kontrolle

Ich sitze gerad entspannt auf meinem Fernsehsessel und stolpere beim Zappen auf Achtung Kontrolle auf Kabel. In der Ankündigung steht da wörtlich: Unter der Woche begleitet das tägliche Reportage-Format weiterhin deutsche Ordnungshüter bei ihren Einsätzen... Heute begleitet das Team Edith und Jörg von der GEZ. O-Ton: Die GEZ-Kontrolleure Edith und Jörg versuchen in Mainz Schwarzsehern auf die Schliche zu kommen. Jedoch öffnen diese meist nicht ihre Tür..

Aha! Nun ist es also raus. GEZ-Kontrolleure sind Ordnunghüter. Soso. Ich muss nicht erst auf dieser Internetseite nachsehen, um sagen zu können, dass das absoluter Quatsch ist. Das stimmt einfach nicht! Die GEZ ist weder eine Behörde, noch sind die dort arbeitenden "Berater" Beamte oder gar "Ordnungshüter". Nein, nein und nochmals NEIN!!!

Kabel eins ist gerade noch ein Stück tiefer auf meiner Liste "zapp ich mal rein" gesunken.

Ach, ich rege mich schon wieder auf... Gar nicht gut für mein Herz.

Was ich noch sagen wollte...

Ab und zu schreibe ich eine Geschichte, ein Gedicht oder sonst irgend einen Unsinn. Nicht alle meine Gedankenergüsse finden in diesen Seiten Einzug. Aber was ich hier einstelle, ist uneingschränkt von mir.


Manche Sachen sind eher lustig, mache sollen zum Nachdenken anregen und einige mögen auch ein wenig skurril daherkommen. Einige schreibe ich aus Langeweile, einige zum ver- und aufarbeiten meiner Gedanken. Einige Geschichten sind frei erfunden, andere geben, zumindest in Grundzügen, wahre Begebenheiten wider.


Aber alle sollen Spaß beim Lesen bereiten. Mir und auch anderen Lesern.Viel Spaß also beim durchstöbern und lesen meiner Schreibereien wünscht Euch Korinthe

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Korinthe - 24. Dez, 11:03

Hier schaue ich gerne mal rein:

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